„Diskussionen zu aktuellen liturgischen Themen, liturgische Bildung und praktische Inhalte zu unterschiedlichen Gottesdienstformen sind unsere drei Hauptbereiche“. Die neue Zeitschrift, die aus der Fusion der großen Schwester „Gottesdienst“ und des kleinen 15-jährigen Bruders „praxis gottesdienst“ hervorgegangen ist, liegt seit Beginn des neuen Kirchenjahrs vor.
Foto: Zeljko Jakobovac
Der Theologe Uder mit den letzten Ausgaben von Gottesdienst und Praxis Gottesdienst (links), die nun in einer Zeitschrift zusammengefasst sind.
Gottesdienstliche Feiern fördern
Von: Zeljko Jakobovac
An Haupt- und Ehrenamtliche, die gottesdienstliche Feiern vorbereiten und gestalten, richtet sich die Zeitschrift „Gottesdienst“. Sie hat zum 50. Geburtstag ein neues Konzept und Layout bekommen, sagt Schriftleiter Manuel Uder vom Deutschen Liturgischen Institut in Trier.
„Diskussionen zu aktuellen liturgischen Themen, liturgische Bildung und praktische Inhalte zu unterschiedlichen Gottesdienstformen sind unsere drei Hauptbereiche“. Die neue Zeitschrift, die aus der Fusion der großen Schwester „Gottesdienst“ und des kleinen 15-jährigen Bruders „praxis gottesdienst“ hervorgegangen ist, liegt seit Beginn des neuen Kirchenjahrs vor.
„Diskussionen zu aktuellen liturgischen Themen, liturgische Bildung und praktische Inhalte zu unterschiedlichen Gottesdienstformen sind unsere drei Hauptbereiche“. Die neue Zeitschrift, die aus der Fusion der großen Schwester „Gottesdienst“ und des kleinen 15-jährigen Bruders „praxis gottesdienst“ hervorgegangen ist, liegt seit Beginn des neuen Kirchenjahrs vor.
Ohne geweihte Amtsträger Tagzeitenliturgien feiern
„Wir wollen die Vielfalt der gottesdienstlichen Feiern fördern – auch
die nichteucharistischen und niederschwelligen Formen“, betont Der 1984
im saarländischen Merzig geborene Theologe. Dazu gehören beispielsweise
Wort-Gottes-Feiern, Andachten und die Tageszeitenliturgie mit unter
anderem Morgenlob und Vesper. „Wir können in einer Gemeinschaft aus
Laien ohne geweihten Amtsträger Tagzeitenliturgien feiern. Mehr noch:
Wir können sie sogar ökumenisch feiern, weil diese Gottesdiensttradition
zu den Wurzeln aller Konfessionen gehört und uns darin nichts trennt“,
heißt es im Internet auf www.praxis-gottesdienst.net.
"Die aktuellen Herausforderungen durch die sich signifikant verändernde kirchliche Landschaft in unseren Ländern sind auch für das gottesdienstliche Leben höchst anspruchsvoll: Sie erfordern wache Reflexion und zugleich eine lebendige wie authentische Praxis gottesdienstlichen Feierns. Veröffentlichungen für die reine Fachcommunity der Liturgiewissenschaftler sind da zu wenig, genauso wie bloße liturgiepraktische Ideenbörsen", sagte der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann in Freiburg beim "Gottesdienst"-Festakt. Er steht seit kurzem der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz vor.
Den kompletten Artikel gibt es im "Paulinus". 3 Monate lesen – nur 2 Monate bezahlen: Das ist das neue Mini-Abo des "Paulinus". Es endet automatisch und muss nicht gekündigt werden. Alle Aboarten.
"Die aktuellen Herausforderungen durch die sich signifikant verändernde kirchliche Landschaft in unseren Ländern sind auch für das gottesdienstliche Leben höchst anspruchsvoll: Sie erfordern wache Reflexion und zugleich eine lebendige wie authentische Praxis gottesdienstlichen Feierns. Veröffentlichungen für die reine Fachcommunity der Liturgiewissenschaftler sind da zu wenig, genauso wie bloße liturgiepraktische Ideenbörsen", sagte der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann in Freiburg beim "Gottesdienst"-Festakt. Er steht seit kurzem der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz vor.
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Info
Ein kostenloses Probeabo über drei Ausgaben gibt es bei „Gottesdienst“, Herder-Verlag, Hermann-Herder-Straße 4, 79104 Freiburg, Telefon (07 61) 27 17-2 00, Internet www.gottesdienst.net. Das Jahresabonnement kostet 97,65 Euro (Studierende 78,75 Euro).
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